Entwicklung des Konzeptes der integralen Geschäftsführung
Die Integrale Geschäftsführung repräsentiert einen Paradigmenwechsel in der Welt der Unternehmensführung. Er zeichnet sich nicht nur durch traditionelle betriebswirtschaftliche Fähigkeiten aus, sondern verfügt über ein breites Spektrum an Kernfähigkeiten, die ihn von konventionellen Geschäftsführern unterscheiden.
Dan Bauer
Initiator und Erfinder der integralen Geschäftsführung
Jetzt haben Sie die einzigartige Möglichkeit Geschäftsführung zu definieren und zu jenen zu gehören, die in Deutschland und in der DACH-Region einen neuen Standard für Geschäftsführung definieren. Gelten Sie nicht nur als Mitentwickler*in dieses revolutionären Konzepts, sondern steigern Sie Ihren Marktwert erheblich als eine der Personen, die definieren, wie Zukunft funktioniert. Derzeit werden insgesamt 25 Plätze im Circle One besetzt und geschlossen, sobald er voll ist. Dies sind Ihre Vorteile daraus:
INTEGRALE GESCHÄFTSFÜHRUNG - DIE IDEE
In unserer zunehmend komplexen und sich ständig verändernden Geschäftswelt stehen Unternehmen vor neuen Herausforderungen und Chancen. Die traditionellen Ansätze der Geschäftsführung, die sich auf kurzfristige Gewinnmaximierung konzentrieren, stoßen an ihre Grenzen. Es ist dringend notwendig, einen Paradigmenwechsel in der Geschäftsführung herbeizuführen, um den Anforderungen der modernen Zeit gerecht zu werden.
Die Gründe für diesen Paradigmenwechsel sind vielfältig: Die Komplexität der Geschäftswelt erfordert eine ganzheitliche Sichtweise, die über finanzielle Kennzahlen hinausgeht. Die Gesellschaft erwartet von Unternehmen, dass sie soziale und ökologische Verantwortung übernehmen. Nachhaltiges Wirtschaften ist nicht nur eine ethische Anforderung, sondern auch eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Vertrauensverluste und Skandale haben das Vertrauen in die Wirtschaft erschüttert und erfordern eine Rückbesinnung auf Ethik und Integrität. Innovation und Anpassungsfähigkeit sind entscheidend, um in wettbewerbsintensiven Märkten erfolgreich zu sein.
Die Idee des integralen Geschäftsführers bietet einen Weg, diesen Paradigmenwechsel herbeizuführen. Ein integraler Geschäftsführer betrachtet das Unternehmen im Kontext seiner sozialen, ökologischen und ethischen Auswirkungen. Er verfolgt eine langfristige, nachhaltige Vision und setzt auf ethisches Handeln und Integrität. Diese Herangehensweise ist besser geeignet, den Anforderungen der modernen Geschäftswelt gerecht zu werden und eine erfolgreiche und nachhaltige Zukunft für Unternehmen zu gestalten.
Vorgeschichte
Im Jahre 2019 hatte ich mich intensiv mit der Frage beschäftigt, was ein Geschäftsführer eigentlich können muss. Insbesondere, was er heute können muss, um stabiles Wachstum und nachhaltiges Wirtschaften zu erzielen. Meine Frage ging über das übliche Verständnis hinaus, man müsse Management, Führung und Organisation beherrschen. Wollte ich die Frage selbst beantworten, hätte ich nicht schlüssig antworten können, was exakt Management oder Führung bedeutet. Zwar war mir auch damals bekannt, was darunter verstanden wird, aber kam ein renitenter Mitarbeiter zu mir und stachelte Kollegen gegeneinander auf, wusste ich nicht, was hier exakt zu tun ist. Auch wusste ich, dass Organisationsstrukturen geschaffen werden mussten. Fragte mich damals jedoch jemand, ob ich lieber nach Scale-up oder OKR arbeiten würde, konnte ich nicht schlüssig antworten.
Da ich es wirklich und möglichst fundiert wissen wollte, befragte ich rund 200 Geschäftsführende. Ich stellte immer dieselben Fragen: Was tust Du den ganzen Tag, woher weißt Du, dass das das Richtige ist, woher bekommst Du Deine Informationen für valide Entscheidungen und wie validierst Du die Informationen? Nachdem ich nur diffuse Antworten erhielt, woraus kein wirklicher Konsens zu formen war, verstand ich, dass Geschäftsführung nicht einheitlich verstanden wird. Grund genug, um mich intensiver der Frage anzunehmen.
Der Begriff Integral
Der Begriff "integral" in "integrale Geschäftsführung" bezieht sich auf einen ganzheitlichen, umfassenden Ansatz in der Unternehmensführung. Dies bedeutet, dass alle Aspekte eines Unternehmens – von Finanzen, Marketing, Personalwesen bis hin zu Produktion und Entwicklung – in einer koordinierten und zusammenhängenden Weise betrachtet und gesteuert werden. Der Fokus liegt darauf, die verschiedenen Abteilungen und Funktionen des Unternehmens nicht isoliert, sondern in ihrer Gesamtheit und in ihrem Zusammenspiel zu betrachten, um eine optimale Gesamtleistung zu erzielen.
In einem erweiterten Sinne kann "integral" auch bedeuten, dass zusätzlich zu den traditionellen Geschäftsaspekten auch soziale, ökologische und ethische Faktoren in die Unternehmensführung einbezogen werden. Dieser Ansatz erkennt an, dass langfristiger Unternehmenserfolg nicht nur von finanziellen Ergebnissen abhängt, sondern auch von einem verantwortungsvollen Umgang mit Mitarbeitern, der Gesellschaft und der Umwelt.
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